PhotoExhibitions

Weiß – Schwarz
Einladungskarte zur Jahresausstellung Mülheimer Künstlerinnen & Künstler, 7.12.2014 bis 18.1.2015 | Vorderseite
Jahresausstellung Mülheimer Künstler und Künstlerinnen

07.12.2014 - 18.01.2015

Kunstmuseum "Alte Post"
45468 Mülheim

Peter E. Rytz, Installation "weisst du - schwarzt du/südtirol - alto adige" (2014)
Holzskulptur, 2 Farbfotografie (Lambda-Abzug auf Fuji Crystal DP II), 1 Farbfotografie auf Mesh-Tex mit Gedicht (8) "und stösselt..." (Hans Arp, gedichte - weisst du schwarzt du, pra verlag zürich 1930)

 
Thabang heißt
F
reude


MedienHaus, Synagogenplatz 3
45468 Mülheim


03.04. - 03.05.2012
 

RAUM
Ausstellung zum Kunstpreis 2012
QQArt-Galerie


09. - 25.03.2012

Forsstr. 73, 40721 Hilden

Ausstellungsflyer


TheaterRAUM Peter E. Rytz
 

Skulptur
Jahresausstellung Mülheimer Künstler und Künstlerinnen

29.01. - 26.02.2012

Kunstmuseum "Alte Post"
45468 Mülheim


reflection 1 Peter E.. Rytz


reflection 4 Peter E. Rytz

 

Aids RibbonOverfly

20. - 22.01.2012

atelier werkraum 24
Semmelweisstr. 24
(Garteneingang)
45470 Mülheim

 

Präsentation des "Art projects Aids Ribbon Overfly" anlässlich des World Aids Day am 01.12.2011, das in Tumahole (Südafrika) in Kooperation mit Thabang Society und Südafrikahilfe e.V., Ratingen stattgefunden hat
Video by Sebastian Utermann

 

Auch ich in Arkadien
(Goethe 1786)
Eine fotografische Spurensuche


26.08. - 30.10.2011

atelier werkraum 24
Semmelweisstr. 24
(Garteneingang)
45470 Mülheim

qq
 

Text-Collage  Goethe trifft Ruhrtriennale 2011  -  ÜBERBLENDUNGEN
mit Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Willy Decker und Hans Günter Golinski
Johann Wolfgang von Goethe

Italienische Reise 1786
Den 3. September 1786
Früh drei Uhr stahl ich mich aus Karlsbad, weil man mich sonst nicht fortgelassen hätte. Die Gesellschaft, die den achtundzwanzigsten August, meinen Geburtstag, auf eine sehr freundliche Weise feiern mochte, erwarb sich wohl dadurch ein Recht, mich festzuhalten; allein hier war nicht länger zu säumen. Ich warf mich ganz allein, nur einen Mantelsack und Dachsranzen aufpackend, in eine Postchaise und gelangte halb acht Uhr nach Zwota, an einem schönen stillen Nebelmorgen. ....mehr

 

Faces of the Rainbow Nation

17.06. - 12.08.2011

atelier werkraum 24
Semmelweisstr. 24
(Garteneingang)
45470 Mülheim

qq
 

Grafik-Sammlung
Eva und Peter E. Rytz

06.05. - 09.06.2011

atelier werkraum 24
Semmelweisstr. 24
(Garteneingang)
45470 Mülheim

ww

JAZZ like music
Fotografie und Fotografik

25.03. - 29.04.2011

atelier werkraum 24
Semmelweisstr. 24
(Garteneingang)
45470 Mülheim

ww
 

JAZZ
Fotografie und Fotografik

11.01. - 13.03.2011

Galerie Design Apotheke
Hubertusstr. 113, 47798 Krefeld


Einladungskarte

 

Vernissagen (Ausstellungsbeteiligung)

6.September 2010, 19:00
Braunschweig, Haus der Wissenschaft

29.September 2010, 19:30
Stuttgart, vhs-fotogalerie, Rotebühlplatz

10.November 2010, 17:00
München, TU-München, Immatrikulationshalle

18.Januar 2011, 19:00
Berlin, AOK-Bundesverband, Atrium

Presseinformationen

 

Faces of humanity
03.09. - 20.10.10

Montessori-Gesamtschule
Röwekamp 14
46325 Borken

 

Auf Goethes Spuren in Thüringen
25.08. - 30.11.09

Vogtlandbibliothek Plauen
Neundorfer Straße 8
08523 Plauen


 

Wer es einmal versucht hat, dem hat sich etwas bis dahin Verborgenes erschlossen. Als würde die große Welt zwischen Himmel und Erde im Kleinen sichtbarer, fühlbarer - vielleicht sogar verständlicher. Den Blicken und Ansichten, Ideen und Überlegungen von Menschen nachzuspüren, die vor uns gelebt, geliebt und gesehen haben, hat etwas von Schatzsuche. Dass bei diesem Schauen in eine alte Welt ich mich selbst anders und neu entdecken kann, ist für mich jedes Mal eine glücklich machende Erfahrung.
Meine Fotografien sind Ergebnis einer solchen Spurensuche. Goethes Behauptung "Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen" würde ich ergänzend so formulieren: "Reisen ist immer auch ein Finden und somit auch ein Ankommen in der Zeit".
Wenn meine Fotografien von diesem Ankommen erzählen - Photo Storytelling - und sie beim Betrachten je eigene Erzählungen auslösen, begänne eine neue Geschichte. Sie wäre mehr als nur eine Geschichte mit Goethe in Thüringen
(..mehr)

Postkarten zur Ausstellung

Faces of humanity
15.02. - 31.03.08

Ev. Tagungsstätte
Haus Villigst
Iserlohner Str. 25
58239 Schwerte


05./06.04.2006
(www.vita2008.de)
Gesundheitszentrum Adler-Apotheke, Wilbecke 12-14
46325 Borken

(price list)

 

In 2005 and 2006 I photographed people and their engagement in civil society projects  in Mpumalanga (South Africa). Photography, as I understand it, means walking around where people live. I took photos in the rural area of Marapyane, in the so-called township Mhluzi of Middelburg and around Nelspruit in Kabokweni, in Malelane and in Shonge mission (Tonga).
I took pictures of initiatives such as “The Amazing Grace” in Malelane, the “Siyakhula Hospice of Orphans” in Kabokweni, “The Rural Action Committee – Mpumalanga” in Nelspruit” or Home based Care Projects like “Maranatha Kinderhuis” in Tonga (Schoemansdal), “Moses Sihlangu Health Care Project” in Kabokweni or Masoyi Care Special Project (for disable people).
(..more)

onderweg PhotoGraphics
25.08. - 31.10.07

Galerie Jan Overmeyer
't Boerderi'jken, Kerkstraat 6
17126 AM Bredevoort
(Niederlande)

(price list)

 

Die Frage nach der Wahrheit und dem Wirklichen bleibt insofern antwortlos, da die Wirklichkeit nicht per se wirklich ist. Sie ist eine durch unsere Wahrnehmung konstruierte. Die fotografierte Rose ist nicht die eine Rose. Sie ist ein Abbild von dem, was der Betrachter als Rose auf dem Hintergrund seiner Alltagserfahrung als Rose assoziiert. Alle Abbilder der uns umgebenden Welten, ob gemalte oder fotografierte, sind durch den "Herstellungsprozess", durch das "Auge" des Produzenten gefiltert bzw. reduziert. Reduktion als Vereinfachung einer unendlichen Vielfalt ist ein subjektiv künstlerischer Vorgang. Er provoziert und spielt mit unseren Seherfahrungen. Und konterkariert sie gleichzeitig.
Mit Onderweg stellt Peter E. Rytz aus Borken (Deutschland) fotografische Arbeiten aus, die er in einem digitalen Dunkelkammerprozess entwickelt hat. Die so entstandenen PhotoGraphics sind grafische Reflexionen der beiläufig unterwegs (onderweg) gesehenen Wirklichkeiten. In ihrer reduzierten Transformation stellen sie unsere alltäglichen Seherfahrungen in Frage. Was wir wirklich sehen, hängt offenbar von den Filtern, den Perspektiven, von unseren sozial konnotierten Seherwartungen ab.
Reduktion und Transformation  finden in der Ausstellung zusätzlich ihr Ausdruck in den Materialien auf denen die PhotoGraphics gedruckt sind: auf Canvas/Leinwand, auf Satin Glanzstoff und auf Aludibond.


Begegnung Theaterhaus
27.04. - 31.07.07

Theaterhaus Berlin Mitte
10115 Berlin, Koppenplatz 12

 

 

 
Das Theaterhaus Berlin Mitte ist ein Haus ohne typisches Laufpublikum, aber mit aktiven Menschen. In unterschiedlicher Form.
Die scheinbare Leere des Hauses verliert sich in der Fülle genutzter Räume für Stunden, Tage und Wochen.
Ausgewählte Besucher und Nutzer des Theaterhauses wurden von mir 2005/2006 fotografiert. Sie stehen für Vielfalt und Lebendigkeit des Hauses.
Mit der Fotoausstellung Begegnung Theaterhaus begegnen sich die Besucher des Theaterhauses mit sich selbst.

WendeHeimat
Menschen in Marieney

1982 - 2004

 
Das kleine Vogtland-Dorf MARIENEY mit seinen kaum 400 Einwohnern lag zu DDR-Zeiten im geografischen Abseits, im Dreieck zwischen der inner-deutschen und der tschechischen Grenze. Mit dem Mauerfall und der Wie-dervereinigung wandelte sich das Abseits zur Vorzugslage. Die unmittelbare Nähe Bayerns ermöglichte vielen Einwohnern, Pendler-Arbeitsplätze „im Westen“ anzunehmen, so dass praktisch niemand fortzog. Sehr viele Familien besaßen schon zu DDR-Zeiten eigene Häuser und fühlen sich heute auch durch diese besonders an den Ort gebunden, der ihnen Heimat bedeutet. Stärker noch als in anderen ostdeutschen Regionen überlagern sich im Dorfleben Marieneys daher Wende-Einschnitte und lokale Kontinuitäten.Die Menschen blieben in Marieney – der Bürgermeister, der Volkspolizist ebenso wie Handwerker, Waldarbeiter, der Gastwirt oder die Gemeinde-schwester. Die gesellschaftlichen Herausforderungen der neuen Zeit, der politische Wandel und die marktwirtschaftlichen Bedingungen waren in einem dörflich vertrauten Sozialmilieu zu bewältigen. Und trotz des Systemwechsels blieb vieles Vertraute: Kindergarten, Kirchenfeste, Kirmes......(mehr)

Wegzeichen //: Lernwege

21.11.03 - 20.02.2004
Berlin Lernhaus Pohlstrasse

17.03. - 23.04.2004
Konstanz VHS Katzgasse

 

Wo wir auch immer sind. Nirgends sind wir allein, verloren. Zeichen überall, auf allen Wegen. Gebote, Verbote, Warnungen. Aber auch Wohlwollendes. Zärtliche Mitteilungen. Vorsichtige Hinweise. Laute Wichtigtuerei. Romantische Verheißungen.
Sorgfältig geschrieben, im gesetzlichen Auftrag. Listig eingeritzt in Baum und Beton. Auf Wände dick aufgetragen.
Und dazwischen Menschen unterwegs. Vielfarbig, bunt, manchmal schrill Aufmerksamkeit heischend. Unauffällig auffällig aber auch manch’ Strahlen von innen. Auf geraden Wegen, auf Umwegen, abwegig und trotzdem direkt.
Auch Lernwege.
Sie sind immer schon da. Mitunter unerkannt liegen sie uns zu Füßen. Wo wir sind, sind sie schon da.

 

Im Laufe der Jahre:
Menschen in Marieney

14.05. - 23.07.2004
Marieney (Sachsen) Gutshaus








Menschen prägen den Ort, in dem sie leben. Durch Bauen und Umbauen, durch Wirtschaften und Pflegen - und durch
gemeinsames Feiern und Singen.
Gleichzeitig prägt der Ort die Menschen. Durch seine Geschichte, durch die ihm umgebende Landschaft, durch seine Plätze, wo Begegnungen stattfinden. Von den damit verbundenen Geschichten und Veränderungen erzählen die Fotografien. Ich habe in einer Langezeitstudie Menschen in dem sächsischen Dorf Marieney (350 Einwohner)
seit 1982 in Abständen von 5 bis 7 Jahren fotografiert. Dort, wo ich sie im Alltag angetroffen habe. Bei der Arbeit, beim Gespräch am Gartenzaun, im Leben.

Un palio a Citta della Pieve, due volte: bianco e nero, colorato

Esposizione 17.07. - 29.08.1998
Citta della Pieve (Italia)

 

Citta della Pieve e un centro dell`Umbria situatio su un colle a 508 m. Lacitta evidenzia il tipico aspetto di centro di confine, nel quale si fondo in modo originale elementi culturali umbri, toscani e laziali.Con queste ultime opere archi-tettoniche il centro storico die Citta della Pieve assumeva qul particolare fascino dovuto al fatto che una struttura urbana sostanzialmente mediovale.
"Palio dei Terzi" e una manifestazione grande. Le tre parti della Citta (Borgo Dentro, Casalino, Castello) ispirandosi agli antichi constrasti, che fin dal Medioeva hanno caratterizzato la vita cittadina.Ho fotografato fra un anno (1994) colorato e fra un anno (1997) bianco e nero questo palio.



Menschen 1995, zum Beispiel Gemen in Nordrhein-Westfalen

24.05. - 22.06.1996
Borken Gemen Heimathaus

 

Wir leben heute in einer zeit, in der wir ununterbrochen mit "bunten" Bildern überchüttet werden. Fernsehanstalten und Printmedien, Werbung und öffentliche Meinungsmacher buhlen gleichermaßen um die Gunst der Konsumenten. Erschöpft, manchmal hilflos stehen viele Menschen dieser Bilderflut gegenüber.
Schwarz-weiß-Fotografien haben mit ihrer differenzierten "Farbpalette" der Grautöne einen großen Vorteil: sie beruhigen, zwingen zum genaueren Hinsehen. Menschen be kommen ihre Identität zurück.