PhotoExhibitions |
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Weiß – Schwarz |
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RAUM |
TheaterRAUM Peter E. Rytz |
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Skulptur |
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Aids
RibbonOverfly atelier
werkraum 24 |
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Präsentation
des "Art
projects Aids Ribbon Overfly" anlässlich des
World Aids Day am 01.12.2011, das in Tumahole (Südafrika) in
Kooperation mit Thabang Society und Südafrikahilfe e.V., Ratingen
stattgefunden hat
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Auch
ich in Arkadien atelier
werkraum 24 |
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Text-Collage Goethe
trifft Ruhrtriennale 2011 - ÜBERBLENDUNGEN |
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Faces
of the Rainbow Nation atelier
werkraum 24 |
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Grafik-Sammlung Semmelweisstr. 24 (Garteneingang) 45470 Mülheim |
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JAZZ like
music 25.03. - 29.04.2011 atelier
werkraum 24 |
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JAZZ 11.01. - 13.03.2011 Galerie
Design Apotheke |
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Vernissagen (Ausstellungsbeteiligung) 29.September 2010, 19:30 10.November 2010, 17:00 18.Januar 2011, 19:00 |
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Faces
of humanity |
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Auf
Goethes Spuren in Thüringen |
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Wer es einmal
versucht hat, dem hat sich etwas bis dahin Verborgenes erschlossen. Als
würde die große Welt zwischen Himmel und Erde im Kleinen sichtbarer,
fühlbarer - vielleicht sogar verständlicher. Den Blicken und Ansichten,
Ideen und Überlegungen von Menschen nachzuspüren, die vor uns gelebt,
geliebt und gesehen haben, hat etwas von Schatzsuche. Dass bei diesem
Schauen in eine alte Welt ich mich selbst anders und neu entdecken kann,
ist für mich jedes Mal eine glücklich machende Erfahrung. |
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Faces
of humanity Ev.
Tagungsstätte |
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In
2005 and 2006 I photographed people and their engagement in civil society
projects in Mpumalanga (South Africa). Photography, as I understand
it, means walking around where people live. I took photos in the rural
area of Marapyane, in the so-called township Mhluzi of Middelburg and
around Nelspruit in Kabokweni, in Malelane and in Shonge mission (Tonga). |
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onderweg PhotoGraphics Galerie
Jan Overmeyer |
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Die Frage
nach der Wahrheit und dem Wirklichen bleibt insofern antwortlos, da die
Wirklichkeit nicht per se wirklich ist. Sie ist eine durch unsere Wahrnehmung
konstruierte. Die fotografierte Rose ist nicht die eine Rose. Sie ist
ein Abbild von dem, was der Betrachter als Rose auf dem Hintergrund seiner
Alltagserfahrung als Rose assoziiert. Alle Abbilder der uns umgebenden
Welten, ob gemalte oder fotografierte, sind durch den "Herstellungsprozess",
durch das "Auge" des Produzenten gefiltert bzw. reduziert.
Reduktion als Vereinfachung einer unendlichen Vielfalt ist ein subjektiv
künstlerischer Vorgang. Er provoziert und spielt mit unseren Seherfahrungen.
Und konterkariert sie gleichzeitig. |
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Theaterhaus
Berlin Mitte
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Das Theaterhaus
Berlin Mitte ist ein Haus ohne typisches Laufpublikum, aber mit aktiven
Menschen. In unterschiedlicher Form. Die scheinbare Leere des Hauses verliert sich in der Fülle genutzter Räume für Stunden, Tage und Wochen. Ausgewählte Besucher und Nutzer des Theaterhauses wurden von mir 2005/2006 fotografiert. Sie stehen für Vielfalt und Lebendigkeit des Hauses. Mit der Fotoausstellung Begegnung Theaterhaus begegnen sich die Besucher des Theaterhauses mit sich selbst. |
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WendeHeimat 1982 - 2004 |
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Das kleine Vogtland-Dorf MARIENEY mit seinen kaum 400 Einwohnern lag zu DDR-Zeiten im geografischen Abseits, im Dreieck zwischen der inner-deutschen und der tschechischen Grenze. Mit dem Mauerfall und der Wie-dervereinigung wandelte sich das Abseits zur Vorzugslage. Die unmittelbare Nähe Bayerns ermöglichte vielen Einwohnern, Pendler-Arbeitsplätze „im Westen“ anzunehmen, so dass praktisch niemand fortzog. Sehr viele Familien besaßen schon zu DDR-Zeiten eigene Häuser und fühlen sich heute auch durch diese besonders an den Ort gebunden, der ihnen Heimat bedeutet. Stärker noch als in anderen ostdeutschen Regionen überlagern sich im Dorfleben Marieneys daher Wende-Einschnitte und lokale Kontinuitäten.Die Menschen blieben in Marieney – der Bürgermeister, der Volkspolizist ebenso wie Handwerker, Waldarbeiter, der Gastwirt oder die Gemeinde-schwester. Die gesellschaftlichen Herausforderungen der neuen Zeit, der politische Wandel und die marktwirtschaftlichen Bedingungen waren in einem dörflich vertrauten Sozialmilieu zu bewältigen. Und trotz des Systemwechsels blieb vieles Vertraute: Kindergarten, Kirchenfeste, Kirmes......(mehr) | ||
Wegzeichen
//: Lernwege 17.03. - 23.04.2004 |
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Wo
wir auch immer sind. Nirgends sind wir allein, verloren. Zeichen überall,
auf allen Wegen. Gebote, Verbote, Warnungen. Aber auch Wohlwollendes.
Zärtliche Mitteilungen. Vorsichtige Hinweise. Laute Wichtigtuerei.
Romantische Verheißungen. |
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Im
Laufe der Jahre: 14.05.
- 23.07.2004 |
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Menschen
prägen den Ort, in dem sie leben. Durch Bauen und Umbauen, durch
Wirtschaften und Pflegen - und durch |
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Un palio a Citta della Pieve, due volte: bianco e nero, colorato Esposizione 17.07. - 29.08.1998 |
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Citta
della Pieve e un centro dell`Umbria situatio su un colle a 508 m. Lacitta
evidenzia il tipico aspetto di centro di confine, nel quale si fondo
in modo originale elementi culturali umbri, toscani e laziali.Con queste
ultime opere archi-tettoniche il centro storico die Citta della Pieve
assumeva qul particolare fascino dovuto al fatto che una struttura
urbana sostanzialmente mediovale.
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Menschen 1995, zum Beispiel Gemen in Nordrhein-Westfalen 24.05. - 22.06.1996 |
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Wir
leben heute in einer zeit, in der wir ununterbrochen mit "bunten" Bildern überchüttet
werden. Fernsehanstalten und Printmedien, Werbung und öffentliche
Meinungsmacher buhlen gleichermaßen um die Gunst der Konsumenten.
Erschöpft, manchmal hilflos stehen viele Menschen dieser Bilderflut
gegenüber. |